Antrag zur Verbesserung der Verkehrssicherung an der Opladener Straße


Die verkehrliche Gesamtsituation führt seit Jahren zu Problemen. Immer wieder bremsen Fahrzeuge spontan ab, wenn die Ampel auf Rot umschaltet. Solche Notbremsungen haben bereits zu Auffahrunfällen geführt. Selbst das Überfahren der roten Ampel soll des Öfteren vorkommen. Anwohnern des Ostlandweges ist diese Gefahrenquelle schon lange ein Dorn im Auge. Mit einer Unterschriftensammlung haben sie ihr Anliegen erneut an die Verwaltung und die Politik herangetragen. Die SPD hat das Thema ebenfalls aufgegriffen und einen Antrag formuliert: Die Installation einer Warnblink- Anlage am Anfang der Rechtskurve und eine durchgehenden Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50 Km/h für die Opladener Straße könnte Abhilfe schaffen.
„Mittlerweile hat auch ein Ortstermin der Unfallkommission, bestehend aus Stadtverwaltung, Polizei und StraßenNRW, stattgefunden,“ weiß Erhard Kühn zu berichten. „Der beschlossene Maßnahmenkatalog sieht alle dings lediglich eine zusätzliche Beschilderung, einen Baumbeschnitt und weitere Überprüfungen vor. Sichtbare Sicherungsmaßnahmen sind offenbar nicht angedacht. Zu hoffen ist, dass dieser Maßnahmenkatalog tatsächlich eine Verbesserung der verkehrlichen Situation bewirkt. Die SPD wird das beobachten und bleibt am Thema dran,“ ergänzt Kühn.